10 Alternativen bei Heißhungerattacken

Heihungerattacken stoppen durch Entspannung

Hast du auch Heißhungerattacken?

Im letzten Artikel habe ich den Zusammenhang zwischen Essen, Stress und Überessen dargelegt und dass es mitnichten alleine von der Willenskraft abhängig ist, ob wir zu viel essen oder nicht.

Darum überisst man sich eher an fettigen und zuckerhaltigen Speisen und nicht an Selleriestangen oder Kohlrabischnitzeln. Lies es hier nach.

Dick durch Druck und Stress. Wie der Falle entfliehen?!

Das Wichtigste für mich daran ist, dass auch du damit ein für alle Mal den Zuviel-Essen Schuldkomplex ablegen kannst.

Ja, auch ich esse manchmal zu viel und ja, ich schlinge manchmal ungesunde Dinge in mich hinein und ja, das ist manchmal ein unkontrollierbarer Vorgang. Kennst du das?

JA! JA! JA!  Stopp!

Ja, und?

Denn ich senke durch die Zucker-Fett-Kombination aktiv meine Cortisolspiegel und verhindere damit eventuell schlimmere Stressauswirkungen und ich aktiviere damit mein Belohnungszentrum. Das heißt, ich fühle mich einfach besser.  Gleichzeitig erhöhe ich meinen Serotoninspiegel.

Das ist ein Verhalten, das wir uns irgendwann angewöhnt haben, weil wir damit Erfolg haben.

Du fühlst dich durch das durch die Heißhungerattacken ausgelöste Essen besser!

Und dann kann mein Verstand mir 10x sagen, dass die Schokolade ungesund ist und mich fett macht. Diesen Katzenjammer spüre ich ja nur wenn ich gerade an einem Spiegel vorbeikomme, eine Badeanzug kaufen will oder keuchend vor einer Treppe stehe und denke, oje, da komm ich nie rauf.

In den meisten Stunden am Tag kann ich das gut verdrängen.

Der Gewinn, den ich durch das Senken des Cortisolspiegels habe und durch die Anregung des Belohnungszentrums scheint also höher zu sein als der Frust durch das Übergewicht.

Und damit sind wir kein Opfer. Wir sind kein Opfer der Schokoladenmafia, die alles so designed, dass ich damit meine maximale Belohnung erfahre. Oder ein Opfer des Berufslebens, dass uns so viel abverlangt, gepaart mit Dauerstress.

Wir können uns frei entscheiden, anders zu handeln, wenn eine Heißhungerattacke droht.

Aber wie senkt man denn nun seinen Cortisolspiegel auf andere Art und Weise und wird die Heißhungerattacken los?

Der jetzige Weg ist natürlich bequem, einfach und billig. Ich gehe in den Supermarkt, kaufe für 2 € zwei Tafeln Schokolade, esse beide auf und voila, ich fühle mich gut.

Und das Erste, was mir in den Sinn kam war, das es doch irgendeine Pille oder ähnliches geben muss. Ich will was einwerfen und das hat dann den gleichen Zweck, aber macht mich nicht fett. Ich muss breit grinsen, denn das wäre echt cool.

So was wie „Gras rauchen“ und völlig entspannt und gechillt durchs Leben schweben. Einfach den ganzen Tag powern, total gestresst sein und puff, abends Pille rein und alles löst sich auf und ich bin glücklich und entspannt.

Gibt es aber nicht!!!  Es gibt nur unsere Eigenverantwortung und Wege, unser eigenes Verhalten zu ändern.

Also fragte ich Google und als erstes wurden mir Lebensmittel vorgeschlagen, die den Cortisolspiegel senken können. Okay, es waren gesunde Lebensmittel wie Haferflocken, Nüsse und Beeren, aber ich möchte ja etwas finden ohne Essen.

Dann fand ich jede Menge Nahrungsergänzungsmittel. Die Wunderpillen, die alles gut machen und eine Monatspackung kostet auch nur einen kleinen dreistelligen Betrag. Laßt die Finger davon, das braucht niemand.

Du kannst dich aus freien Stücken dazu entschließen, dein Verhalten bei einer Heißhungerattacke anzupassen.

Geeignete Maßnahmen sind z.B. diese folgenden 10 Dinge.

  • Schlaf

Im Schlaf regeneriert sich der Körper und die Stresspegel sinken. Das ist völlig kostenlos, quasi umsonst.

Ich schlafe definitiv zu wenig. In manchen Nächten komme ich nur auf 5,5 – 6 Stunden und wundere mich dann, warum ich immer müde bin. Das habe ich aber wirklich erst festgestellt, als ich angefangen habe mit einem Fitbit meinen Schlaf zu tracken. Seitdem versuche ich mindestens sieben Stunden zu schlafen und tatsächlich geht es mir bedeutend besser und ich habe die Schokoladenattacken besser im Griff.

  • Atmung

Atmen kann was cooles sein..lach…und kostet auch überhaupt gar nichts. Am besten dabei finde ich tiefes ausatmen.  Tiefes Ein- und Ausatmen zusammen klingt immer so nach seufzen. Aber normal einatmen und dann einfach ganz tief ausatmen und den Oberkörper zusammensacken lassen ist was Herrliches. Das entspannt total und ist auch mal eben schnell gemacht. Im Auto, wenn es nicht vorangeht oder im Büro, wenn es gerade super hektisch ist. Einfach kurz innehalten und tief ausatmen. Das geht immer

  • Viel Trinken

Oft vergesse ich das trinken oder verwechsle Hunger mit Durst. Das ist tatsächlich so, auch wenn ich es immer für einen Mythos gehalten habe. Und immer, wenn ich mir dann vornehme ich trinke nur noch Wasser dann will ich alles Mögliche trinken, nur kein Wasser. Und manchmal trinke ich gar nichts, weil ich das Wasser dann nicht mag. Ohne Flüssigkeit ist der Körper aber weniger Leistungsfähig und ich bekomme dann regelrechte Wortfindungsstörungen. Also habe ich einen Deal mit mir selber gemacht. Ich liebe Apfelschorle und mittlerweile steht hier in der Speisekammer ein ganzer Kasten Lift. Und auf einmal trinke ich zwischendurch gerne Wasser, weil die Lift erlaubt ist und immer verfügbar. Nachdem ich drei Flaschen getrunken hatte war es gar nicht mehr so wichtig…lach.

  • Simples Spazieren gehen und kurz in der Natur sein

Ich dachte immer, ich müsste mega Sport machen und mich richtig anstrengend und auspowern. Muss ich gar nicht. Es reicht, wenn ich abends kurz eine Runde um den Block gehe und mal eben in der Natur bin. Jetzt wohne ich privilegiert direkt an der Ruhr und kann hier super schön spazieren gehen, habe ich aber bisher fast gar nicht genutzt.

Klar, man muss Zeit investieren, aber das lohnt sich. Spazieren gehen ist kostenlos.

  • Tiere

Wir waren sonntags im Park und das Wetter war schön und in der Nähe war der Zoo. Also gingen wir ganz ungeplant und absichtslos in den Zoo. Das hat mich fast am allermeisten von allem entspannt. Okay, das hat Geld gekostet, aber es war so schön einfach so absichtslos durch den Zoo zu spazieren und die Tiere anzuschauen, die alle gechillt in der Sonne lagen.  Zuhause bekomme ich dieses gechillte Gefühl von meinem Kater, der sich gerne kraulen läßt und wenn ich mir ein paar Minuten Zeit nehme, um ihn zu bürsten und ihn zu püngeln, läßt mich das entspannen.

  • Lachen

Manchmal läßt uns das Leben zu wenig lachen und wir nehmen alles so schwer.  Wenn es also gerade gar nichts zu lachen gibt, warum schauen wir uns dann nicht einfach etwas Lustiges an. Katzenvideos auf YouTube gehen immer….  😉. Oder wir lesen einen Witz oder ein lustiges Buch. Man muss nicht immer alles so schwernehmen. Manchmal reicht es einfach die Mundwinkel hochzuziehen und eine Grimasse zu schneiden. Wir lachen den Speck weg und haben so eine kurze Auszeit.

  • Meditation und Achtsamkeit

Meditieren kostet nicht und ist nicht schwer. Wenn man Meditation bei Google eingibt findet man jede Menge kostenlose Anleitungen für Kurzmeditationen. Ich habe mir extra zwei Bücher dafür gekauft. Ich bin immer viel zu unruhig für eine Mediation und Schokolade essen geht einfach viel schneller, aber ich halte es für eine ausgezeichnete Möglichkeit kurz Abstand vom Alltag zu gewinnen, sich zu besinnen und einen kurzen Stopp einzubauen.

  • Freunde und Familie

Vernachlässigt nicht eure Freunde und Familie. Bevor die Schokolade im Mund verschwindet redet lieber abends mit eurer Familie, lacht und tut etwas Verrücktes.  Schnappt euch Mann und Kinder und geht zu Schritt 3 und geht einfach spazieren. Oder schaut euch eine Komödie an.

  • Musik hören

Wann habt ihr euch das letzte Mal Zeit genommen und einfach nur ein wenig Musik gehört. Nicht im Auto und auch nicht im Radio nebenbei, sondern einfach so hingelegt, in der Playlist gekramt und Musik gehört. Jeden Song mit Bedacht ausgewählt und in Erinnerungen geschwelgt. Es geht darum, ein Stück weit zur Ruhe zu kommen, kurz Abstand vom Alltag zu gewinnen und ein klein bisschen Frieden zu gewinnen.

  • Mahlzeiten durch Süßigkeiten ersetzen

Jetzt spinnt sie, werden manche nun denken. Nein, ganz und gar nicht…lach. Ich tue das wirklich manchmal. Früher habe ich die Tafel Schokolade gegessen, mich geschämt, mir geschworen, dass nie wieder zu tun und bei der nächsten Stressattacke hing ich wieder an der Silberfolie (früher war Schokolade in einer Silberfolie mit Papierverpackung drumherum 😉).  Und das Ganze zusätzlich zum Abendessen. Schokolade und Eis und Chips gehen immer.

Jetzt ist mir bewusst, dass ich mit Chips und Schokolade wirklich und real meinen Stresslevel senken kann. Es ist eine billige und einfache Lösung und auf Dauer macht es mich dick. Manchmal ist man jedoch so, dass man eine billige und einfache Lösung für die Hinterhand braucht. Also setze ich es manchmal ganz bewusst ein. Am Freitag war ich so down und gestresst, dass ich eine halbe Tüte Chips gegessen habe und ein paar Stückchen Schokolade und das anstatt des Abendessens.

Ich war körperlich satt und emotional auch. Die Vitaminapostel schreien jetzt auf und prognostizieren mir einen raschen Muskelverfall und Vitaminmangel. Wahrscheinlich werde ich auf der Stelle verdorren…grins.

Aber es tat mir gut und es war bewusst eingesetzt.

Und das ist der Unterschied zu vorher. Vorher habe ich den Stress- und emotionalen Hunger so bekämpft in dem ich vorher gut zu Abend gegessen habe ich danach die halbe Tüte Chips und die Schoki. Jetzt wusste ich, dass ich das Essen zur Entspannung missbrauche und habe es bei klarem Verstand und zielgerichtet getan.

Es geht bei all dem darum den Suchtimpuls kurz zu unterbrechen, inne zu halten und die unbewusste Programmierung zu unterbrechen, die uns immer wieder dazu bringt uns mit Essen vollzustopfen.

So können wir unser Verhalten hinterfragen und ändern. Das wird dauern und immer wieder werden die alten Impulse anklopfen. Eine Verhaltensänderung dauert und ist nicht einfach. Schließlich tun wir das was wir tun schon fast unser ganzes Leben.

Also sei nicht ungeduldig mit dir und wenn du dich dazu entschließt, Stress, Gefühle und Emotionen herunterzustopfen, dann tut es bewusst und nicht aus einem Automatismus heraus.

Dann fühlst dich dich frei und nicht mehr der Heißhungerattacke ausgeliefert. Denn du entscheidest dich aus freien Stücken dafür oder dagegeben.

Probier es aus und berichte mir sehr gerne in den Kommentaren, wie es dir damit geht.

Wrap-Pizza mit Thunfisch 458 kcal

Wrap Pizza
Wrap Pizza
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5 von 1 Bewertung

Wrap-Pizza

Eine Pizza Margherita vom Italiener schmeckt super, wiegt ungefähr 500 Gramm und hat circa. 1290 Kcal. Das ist ein Durchschnittswert. Die Wrap Pizza liefert nur 458 kcal, je nachdem was darauf ist. Macht aber auch leider nicht so satt. Ich könnte drei davon essen wenn ich ganz ehrlich bin. Nur wenn zwischendurch der Riesenpizzaschlung Hung kommt und ich partout nichts anderes essen möchte, dann kann ich mir damit behelfen.
Vorbereitungszeit5 Minuten
Zubereitungszeit10 Minuten
Gesamtzeit15 Minuten
Gericht: Abendessen, Mittagessen
Küche: Italian
Keyword: Pizza, Pizzawrap, Wrap
Servings: 1 Portion
Calories: 458kcal

Zutaten

  • 1 Wrap Hier ist ein großer mit 70 Gramm berücksichtigt
  • 1 Esslöffel Tomatenmark
  • 25 Gramm passierte Tomaten Zur Not geht auch Wasser
  • Italienische Kräuter Gibt es im Tiefkühl oder zum Streuen
  • Pfeffer und Salz
  • 100 Gramm Thunfisch im eigenen Saft
  • 25 Gramm Peperoni
  • 30 Gramm Reibekäse light

Alternative

  • 50 Gramm Salami go light
  • 25 Gramm Peperoni
  • 30 Gramm Reibekäse

Anleitungen

  • Aus dem Tomatenmark, den passierten Tomaten und den Gewürzen eine leichte Tomatensoße anrühren und diese großzügig auf dem Wrap verteilen. Das mit dem Thunfisch, den in Stücken geschnittenen Peperoni und dem Käse belegen und nun nur noch bei 180 Grad, Ober- und Unterhitze, 10 Minuten im Backofen backen. Laßt es nicht zulange drin, das wird sehr schnell sehr knusprig. Der Käse sollte schön zerlaufen sein.
  • Wenn ihr die Alternative mit Salami versuchen möchtet dann schneidet einfach die Salami in kleine Streifen und belegt die Pizza damit. Schmeckt mit der Go Light Salami richtig würzig und lecker.

Notizen

Nährwerte bei Sorte Thunfisch:
458 kcal   13g Fett   44,5g KH  41,5g Protein   Energiedichte 1,67
 
Das Rezept bei FDDB
Nährwerte bei der Sorte Salami
441 kcal   15,9g Fett   42,5g KH   31,9g Protein    Energiedichte 1,96
Das Rezept bei FDDB
 

Russischer Hackfleischtopf 334 kcal pro Portion

Russischer Hackfleischtopf

Russischer Hackfleischtopf

Wenn man mal richtig viiiiieeeel Hunger hat, dann ist der russische Hackfleischtopf genau das richtige. Ich überlege immer noch was das russische daran ist..lach. Das Rezept hieß so und in der Familie weiß dann jeder, was es zu essen gibt. Ein einfaches, aber tolles und sättigendes Gericht.
Vorbereitungszeit10 Minuten
Zubereitungszeit30 Minuten
Gesamtzeit40 Minuten
Gericht: Abendessen, Main Dish
Küche: Einfach
Keyword: Fleischtopf, Gemüsetopf, Russischer Hackfleischtopf
Servings: 4 Portionen
Calories: 334kcal

Zutaten

  • 500 Gramm Kartoffeln vorwiegend festkochen oder mehligkochend
  • 1 Zwiebel mittelgroß
  • 500 Gramm mageres Hackfleisch
  • 1 TL Rama Culinesse
  • 1 Stange Lauch eine große Stange
  • 2 rote Paprika ich hatte eine gelbe und eine rote Spitzpaprika
  • 500 Gramm passierte Tomaten
  • Pfeffer, Salz, Paprikapulver, edelsüß und Chiliflocken

Anleitungen

  • Die Kartoffeln schälen, in gleichmäßige, mundgerechte Stücke schneiden und separat in einem extra Topf in Salzwasser circa. 20 Minuten garen.
    In einer großen und hohen Pfanne den TL Rama Culinesse erhitzen, die Zwiebeln andünsten und dann das Hackfleisch darin anbraten. Mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver abschmecken.
    Den Lauch und die Paprika putzen und in Ringe bzw. Stücke schneiden. Beides in die Pfanne zum Hackfleisch geben und mit braten. Mit den passierten Tomaten ablöschen und bei kleiner Hitze circa. 15 Minuten offen schmoren lassen.
    Nochmal abschmecken. Ich verleihe der ganzen Pfanne gerne noch mit Chiliflocken etwas Pep. Die gekochten Kartoffeln unterheben und servieren.

Notizen

Nährwerte pro Portion
334 kcal   7g Fett   31g KH   32g Protein
Das Rezept bei FDDB

Paprika Zucchinisalat süß-sauer 77 kcal

Paprika Zucchini als Salat

Paprika Zucchini als Salat
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5 von 1 Bewertung

Paprika Zucchinisalat süß-sauer

Zucchini roh? Ja, das geht und zwar mit diesem leckerem, süß saurem Salat. Das Rezept ist mal was ganz anderes und war ein reines Experiment, aber es schmeckt richtig gut. Wir waren sehr überrascht. Mit Xucker light ist es auch kalorienarm und wirklich schnell gemacht. Das ist eine tolle Beilage zu einem Fleischgericht oder zu einem Topf Nudeln.
Vorbereitungszeit10 Minuten
Zubereitungszeit10 Minuten
Gesamtzeit50 Minuten
Gericht: Abendessen, Main Dish, Mittagessen
Küche: Einfach
Keyword: Kartoffelsalat, Paprika Zucchini, Paprikasalat
Servings: 2 Portionen
Calories: 77kcal

Zutaten

  • 1 Zwiebel
  • 1 Zucchini mittelgroß
  • 1-2 Spitzpaprika
  • 50 ml Weißweinessig
  • 100 Gramm Xucker light
  • Salz und Pfeffer

Anleitungen

  • Die Zucchini waschen und mit dem Gurkenhobel in sehr feine Scheiben hobeln. Die Zwiebel schälen und ganz fein Würfeln. Die Paprika in feine Streifen schneiden. Das Gemüse in eine hitzebeständige Schüssel geben. In einem kleinen Topf den Xucker light zusammen mit dem Essig aufkochen, bis der Xucker sich vollständig gelöst hat. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Den Sud heiß über das rohe Gemüse geben und alles 20 Minuten ziehen lassen. Anschließend den Sud durch ein Sieb wieder in den Topf geben, noch einmal kurz aufkochen und das Gemüse wieder damit begießen. Den Salat erkalten lassen und genießen. Schmeckt ganz frisch und lecker.

Notizen

Nährwerte pro Portion:
77 kcal   1,1g Fett   10,7g KH   3,8g Protein
Das Rezept bei FDDB:
Paprika Zucchini Salat

Seelachs-Krabben-Suppe 239 Kcal pro Portion

Fischsuppe

Seelachs-Krabben-Suppe 223 Kcal pro Portion

Das Urlaubsfeeling um ein paar Tage verlängern? Ganz einfach mit dieser köstlichen und kalorienarmen Fischsuppe. Versetzt euch zurück an die Tage am Strand. Wir haben etwas ähnliches in Cuxhaven gegessen und ich kann mich mit einem Teller davon jedesmal zurück an den Strand beamen. Perfekt für die kleine Entspannung :).
Vorbereitungszeit15 Minuten
Zubereitungszeit30 Minuten
Gesamtzeit45 Minuten
Gericht: Abendessen, Mittagessen
Küche: Einfach, Italian
Keyword: Bohnensuppe, Fischsuppe
Servings: 6 Portionen
Calories: 239kcal

Zutaten

  • 950 Gramm Seelachsfilet Das war eine große Tüte aus dem Netto
  • 1-2 Zitronen, je nach Größe oder Zitronensaft
  • 1 Stange Lauch
  • 400 Gramm frische Möhren
  • 75 Gramm Rohschinkenwürfel mager
  • 1 Zwiebel
  • 30 Gramm Tomatenmark
  • 1 EL Rama Culinesse
  • 500 Gramm passierte Tomaten
  • 1500 ml Wasser
  • 3 TL Bio-Gemüsebrühe
  • 100 Gramm Nordseekrabben
  • Pfeffer, Salz, ggfls. Petersilie

Anleitungen

  • Das Seelachsfilet auftauen oder, falls ihr frisches Filet verwendet, nur abspülen und trocken tupfen. Dann auf Gräten überprüfen, Gräten ggfls. herausziehen und das Filet in mundgerechte Würfel schneiden. Die Zitrone auspressen und das Fischfilet zusammen mit dem Zitronensaft ungefähr 20 Minuten im Kühlschrank marinieren. Ich gebe meistens beides zusammen in einen Ziploc Beutel, dann kann man es gut vermengen und es läuft nichts aus. Bei der Menge braucht man jedoch meistens zwei Beutel.
    Derweils den Lauch, die Zwiebel und die Möhren putzen und in Ringe bzw. Würfel schneiden. In einem weiten Topf die Rama Culinesse erhitzen und die Rohschinkenwürfel zusammen mit den Zwiebelwürfeln anbraten. Die Möhren, den Lauch und das Tomatenmark mit in den Topf geben und anrösten. Dann das Gemüse mit der Brühe und den passierten Tomaten ablöschen.
    Jetzt den Seelachstopf etwa 15 Minuten köcheln lassen.
  • Erst danach das marinierte Fischfilet mit in den Topf geben und alles zusammen weitere 10 Minuten kochen.
    Nun ganz zum Schluss die empfindlichen Krabben mit in den Topf geben und heiß werden lassen.
    Die Suppe mit Pfeffer und Salz abschmecken. Gut dazu schmeckt etwas gehackte Petersilie.
    Das Gericht ist schon etwas aufwändiger, dafür schmeckt es echt lecker....lach

Notizen

Nährwerte pro Portion:
239 kcal   4 Gramm Fett   12,5 Gramm KH   36 g Protein
Das Rezept bei FDDB:
Seelachs-Krabben-Suppe
 

Die A-Methode
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