Grüne Bohnensuppe mit Würstchen 207 kcal

grüne Bohnensuppe

Grüne Bohnensuppe mit Würstchen

Leichte rheinische Schnibbelsbohnensuppe. Wärmt an einem kalten Regentag nicht nur den Magen, sondern auch die Seele.
Vorbereitungszeit10 Minuten
Gesamtzeit35 Minuten
Gericht: Abendessen, Mittagessen
Küche: Einfach
Keyword: Bohnenkuchen, Bohnensuppe, Suppe
Portionen: 4 Portionen
Kalorien: 207kcal

Zutaten

  • 1 Zwiebel frisch
  • 75 Gramm Rohschinkenwürfel mager
  • 1 EL Rama Culinesse
  • 1 Bund Suppengrün
  • 1 Glas grüne Bohnen
  • 1,5 Liter Gemüsebrühe z.B. mit Maggi Bio Gemüsebrühepulver
  • 4 mittelgrosse Kartoffeln
  • 200 Gramm Wiener Würstchen gibt es fettarm z.B. von Go light im Kaufland 1 Wurst 50 kcal
  • Pfeffer, Salz, Bohnenkraut

Anleitungen

  • Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden, ebenso das Suppengrün. Bei mir waren in dem Bund Suppengrün vier Möhren, ein Stück Sellerie, ein Stück Lauch und ein Miniblumenkohl. Auch die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. In einem weiten Topf den Esslöffel Rama Culinesse erhitzen und die Schinkenwürfel zusammen mit den Zwiebelwürfeln anschwitzen, bis beides Farbe bekommt. Dann das komplette Suppengemüse und die Kartoffeln darin zwei Minuten anschwitzen und mit den Bohnen aus dem Glas ablöschen. Die komplette Flüssigkeit der Bohnen dabei mit verwenden. Mit der Gemüsebrühe auffüllen.
  • Jetzt könnt ihr euch erst einmal entspannt zurücklehnen...dumdidumdidum...Nach 30–35 Minuten auf kleiner Hitze sollten die Kartoffeln und das Gemüse gar sein. Bei mir waren die Möhren sogar noch leicht bißfest. Jetzt habe ich nur noch die in Scheiben geschnittenen Würstchen in der Suppe heiß werden lassen und einmal mit Pfeffer, Salz und Bohnenkraut abgeschmeckt. Sehr gut dazu schmeckt frische, gehackte Petersilie.
    Und falls etwas zu viel Wasser verkocht ist, weil ihr vergessen habt, auf kleine Hitze zurückzustellen, so wie mir es gerade geht ;), einfach mit etwas heißem Wasser oder Gemüsebrühe wieder auffüllen...lach.
    Guten Appetit.

Notizen

Pro Portion:
207 kcal   5,3 g Fett   20,2 g KH    17,2 g Protein  Energiedichte 0,59
Rezept bei FDDB
 

Hühnchen mit Ingwerspitzkohl und Reis 547 kcal

Essen mit Huhn, Spitzkohl und Ingwer

Hühnchen mit Ingwerspitzkohl und Reis

Eine exotische Mischung aus Spitzkohl mit feiner Sauce, zartem Hühnchen und lockerem Reis. Ungewöhnlich und dennoch schnell und sehr schmackhaft zubereitet.
Vorbereitungszeit10 Minuten
Zubereitungszeit20 Minuten
Gesamtzeit30 Minuten
Gericht: Abendessen
Küche: Asiatisch
Keyword: hühnchen, spitzkoch
Portionen: 2 Portionen
Kalorien: 547kcal

Zutaten

  • 300 Gramm Hühnerbrust natur
  • 1 mittelgroße rote Zwiebel
  • 500 Gramm Spitzkohl
  • 1 EL neutrales Speiseöl
  • 2-3 EL Orangensaft 100% Fruchtgehalt
  • 1 EL Xucker light oder normaler Zucker
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 EL Aceto Balsamico bianco
  • 10 Stück Cashewkerne
  • 100 Gramm Basmatireis ungekocht

Anleitungen

  • Den Spitzkohl putzen, vierteln, den Strunk entfernen und den Rest in feine Streifen schneiden. Die Zwiebel häuten und in feine Würfel schneiden. Den Ingwer mit einer kleinen Reibe fein reiben. Das Hühnchen waschen, trocken tupfen und in Würfel schneiden. Parallel dazu den Reis aufsetzen. Nun den EL Öl in einer weiten Pfanne oder einem Wok erhitzen und darin das Hühnchen rundherum anbraten. Würzen mit Pfeffer, Salz und etwas Chili und herausnehmen, sobald es gar ist. Im Backofen solange warm stellen. Die Zwiebeln mit dem geriebenen Ingwer in den Bratensatz geben, ganz kurz andünsten und dann den Spitzkohl hinzugeben. Alles bei sanfter Hitze circa 10 Minuten braten. Aus dem Orangensaft, dem Xucker, der Sojasauce und dem Aceto Balsamico bianco eine Marinade herstellen, diese gut verrühren und über den Spitzkohl geben. Die Mischung leicht reduzieren, das Fleisch wieder hinzufügen und unterheben. Die Nüsse hacken. Das Hühnchen zusammen mit dem Reis servieren und mit den gehackten Nüssen bestreuen. Guten Appetit

Notizen

547 kcal pro Portion   13,1g Fett   58,8 g KH   48g Protein   Energiedichte 0,98
Huhn mit Ingwerspitzkohl bei Fddb

Fünf körperliche Ursachen für den Jojo-Effekt!

Mehrfach viel abgenommen, mehrfach viel zugenommen.  Ich habe das am eigenen Leib exerziert und höre und lese es so oft, die Crux mit dem berühmten Jojo-Effekt.

Man nimmt super ab und ganz schleichend pirschen sich die Fettpölsterchen wieder heran und hüpfen gut gelaunt auf die Hüften. Das führt zu Frust und irgendwann ist man völlig verzweifelt.

Bisher musste immer der eingeschlafene Stoffwechsel als Erklärung dafür herhalten. Aber wir haben im letzten Artikel ja gelernt, dass diese Erklärung bei näherer Betrachtung wenig Hand und Fuß hat. Sie ist ein moderner Mythos.

Trotzdem gibt es beim Jojo-Effekt körperliche Effekte, die ich hier untersuchen werde. Die seelischen Aspekte schauen wir uns später noch an.

1. Wer weniger wiegt, braucht automatisch weniger Energie!

Als Faustformel gilt:  Wir benötigen pro verlorenem Kilogramm circa 30 kcal weniger als vorher!

Jetzt habe ich mich aber in meinem Leben so bequem eingerichtet. Meine Lunchpakete sind oft gleich, mein Abendessen ist ausgewogen und ich habe noch Platz für den abendlichen Schokoladenriegel.

Jetzt gehe ich auf Diät und werde körperlich weniger.

Und auf einmal brauche ich weniger Energie und im Budget ist auf einmal der Schokoriegel nicht mehr drin, den müsste ich weglassen oder an anderer Stelle etwas reduzieren. Auf einmal fühle ich einen Mangel. Ich fühle mich so als würde mir etwas weggenommen werden, schon wieder. Zuerst schränke ich mich per se ein wenig ein und auf einmal soll ich mir noch mehr wegnehmen. Das macht mir immer schlechte Laune!

An dieser Stelle kann man mehrere Wege gehen. Entweder man akzeptiert, dass man nun langsamer abnimmt und macht mit seinem Programm so weiter wie vorher. Ein Defizit besteht ja weiterhin, nur ist es nicht mehr so groß.

Oder wir ziehen die Energiedichte der Lebensmittel zurate und machen weiter Tauschgeschäfte, um gefühlt genauso viel zu essen wie vorher. Das ist es ja, was die A-Methode permanent tut. Wie kann man bei gleicher Menge die Energiedichte einer Mahlzeit senken ist ja eine der Kernfragen!

An diesem Punkt muss man kreativ werden und dem Motivationsloch wieder entschlüpfen.  Ich finde, dass geht besser, je mehr man um die körperlichen Effekte weiß.

2. Wir bauen während einer Diät Muskelmasse ab!

Während der Abnahme habe ich mein Körpervolumen reduziert. Leider habe ich auch ein paar Muskeln mit abgenommen, die ja mehr Energie benötigen als das Fettgewebe. Wenn ich abnehme, nehme ich immer (!)  auch ein Teil meiner Muskeln ab. Selbst wenn ich mega viel trainiere und unglaublich viel Eiweiß esse, ist es nahezu unmöglich, während einer Abnahmephase Muskeln aufzubauen.  Man kann nur verhindern, zu viele Muskeln abzubauen, vor allen Dingen als Frau. (Männern fällt der Muskelaufbau und – erhalt naturgemäß leichter, gemein, ist aber so)

Denn Muskeln sind hochstoffwechselaktiv und verbrauchen viel Energie. Der Körper erhält sie nur, wenn genug Trainingsanreize kommen und wenn genug Eiweiß zur Reparatur kommt. Ansonsten besteht keine Notwendigkeit diese Muskelmasse zu erhalten. Sie ist schlichtweg überflüssig.

Und da wir während einer Abnahmephase dem Körper weniger Energie zuführen als er eigentlich braucht, muss der Körper schauen, welche Organe er mit dieser Energie versorgt und was er innerlich anzapft, um das Defizit auszugleichen.

Im Idealfall zapft der nur die Fettspeicher an und verbraucht das stoffwechselinaktive Fettgewebe zuerst. Das wäre ein Traum. Jetzt ist unser Körper ein schlauer Geselle und möchte natürlich möglichst viel von uns erhalten. Die Muskeln verbrauchen viel mehr Energie als das Fettgewebe und Energie von außen ist gerade Mangelware. Also gehe ich schlauer Körper erst einmal hin und reduziere das Element, das viel Energie verlangt. Das sind dann leider unsere Muskeln. Noch schlimmer wäre es, wenn er dann das Gehirn anzapfen würde…lach…den das braucht ja am meisten Energie von allen.

Guten Morgen lieber Chef, ich kann gerade nicht arbeiten, ich mache eine Diät und bin gerade in der Gehirnabnehmphase….lach. Wobei ich früher manchmal schon das Gefühl hatte,  ich kann während einer Diät schlechter denken.

Im Winter wird es kalt in der Wohnung, da es draußen kalt wird. Wir füllen den Tank mit teurem Heizöl, da wir es gerne warm haben. Ich habe aber auch gerne den ganzen Tag alle Fenster auf. Da ich aber ein schlauer Mensch bin und weiß, das offene Fenster viel Energie kosten, mache ich lieber zuerst alle Fenster zu, bevor ich den Öltank voll aufmache und einfach mehr Öl in die Heizung lasse, um den genauso mollig warm zu haben.

Das tut unser Körper auch. Bevor er mehr als üblich von den eisernen Fettreserven nimmt, baut er vorher Muskelmasse ab, also das energiefordernde Gewebe. Dieses ist eh nur notwendig, wenn es über den normalen Alltag hinaus gefordert und gebraucht wird. Er macht also quasi auch zuerst die energieraubenden Fenster zu und nimmt danach erst eine erhöhte Zufuhr aus dem Ölspeicher.

Er baut zwar auch kontinuierlich Fett ab, leider aber eben auch Muskeln. Ziel muss es also sein viel von der kostbaren Muskelmasse zu erhalten. Deswegen wird beim Abnehmen immer viel Training und eine hohe Eiweißzufuhr empfohlen.

Wenn man nämlich viel Sport macht und die Muskeln dabei kleine Verletzungen haben entsteht der berühmte Muskelkater. Steht nun kein Protein zur Reparatur zur Verfügung, baut der Körper die Muskeln ab und nicht auf.  Deswegen ist Übertraining kontraproduktiv.

3. Wassereinlagerungen!

Noch so ein böser Geselle. Ich als Frau erlebe das jeden Monat in meinem Zyklus. Ein stetiges auf und ab der Wassereinlagerung.

Unser Körper hat einen kleinen Kohlenhydratspeicher, den Glykogenspeicher, von dem er schnell und unkompliziert Energie ziehen kann.  Dieser bindet im Körper Wasser, ungefähr zwei Liter. In der Abnahmephase wird der Speicher geleert und wusch,  verlassen zwei Liter Wasser den Körper. Also schon mal zwei Kilo weniger.

Aber dann isst man eine große Portion Nudeln und noch ein paar Scheiben Brot, der Glykogenspeicher füllt sich wieder, das Wasser ist wieder da.

Ich trinke manchmal weniger, als man nach landläufiger Meinung trinken sollte. Je weniger ich trinke, desto mehr wiege ich nachher. Wenig trinken führt bei mir zu Wasserbunkerei.

Meine Hormone spielen mir da auch lustige Streiche. Je älter ich werde, desto schlimmer werden die Wassereinlagerungen im Zyklus. Ganz toll, wenn ich dann meinen Wiegetag habe und ich wiege zwei Kilo mehr, obwohl ich weit unter meinem Bedarf lag und rein rechnerisch Fett abgebaut haben muss.

Aber keine Panik, diese Schwankungen sind normal, man muss es nur wissen.

Stark gesalzenes Essen bindet Wasser.

Sport führt bei mir zu ganz extremen Wassereinlagerungen in den Beinen.

Wenn es sehr heiß ist, bekomme ich immer ganz dicke Finger und Knöchel, dann sieht man den Abdruck der Söckchen.

Stress erhöht den Kortisolspiegel, der den Wasserhaushalt beeinflusst und Wassereinlagerungen begünstigt.

Ich muss dann immer an die Werbung von früher denken: „Nehmen Sie doch einfach ein paar Liter ab“ 😊.

Wenn es also merkwürdige Zunahmen auf der Waage gibt, die durch Essen nicht erklärbar sind, immer zuerst an Wassereinlagerungen denken.

4. Der Zappel-nicht-so-viel-Effekt! – NEAT und EAT

Der Stoffwechsel geht nicht kaputt, wie wir gelernt haben. Trotzdem kann der Körper Anpassungen vornehmen.

Der Körper will ja keine einmal eingelagerte Energie wieder hergeben. Gehen wir einfach davon aus, das der Körper es toll findet, einmal ergatterte Energie auch zu behalten. Gebunkerte Energie sichert das Überleben.

Er findet unsere Abspeckpläne nicht so toll und hat eine Gegenstrategie.

Der Körper wird faul!

EAT heißt: Exercise Activity Thermogenesis, also der Kalorienverbrauch bei aktiver Bewegung und beim Sport.

NEAT heißt: Non-exercise Activity Thermogenesis, also Kalorienverbrauch bei alltäglicher Bewegung so wie Staubsaugen, spülen, zappeln.

NEAT kann der Körper anscheinend aktiv beeinflussen.

Fühlst du dich während einer Diät lethargisch, weniger energiegeladen und hast weniger Lust auf Bewegung? Das ist dann der Zappel-nicht-so-viel-Effekt. Starkes Frieren gehört auch dazu und massiv schlechte Laune.

Den Effekt gibt es nicht bei jedem und nicht jeder hat damit ein Problem. Ich fühle mich z. B. viel wohler, wenn ich weniger esse und habe dann viel mehr Energie und auch mehr Lust auf Bewegung. Deswegen ist für mich die A-Methode ein Programm zur Energiesteigerung und mehr Lebensfreude.

Es gibt wohl aber auch Körper, die das Zappeln einschränken und so etwas Energie einsparen.

Wie fühlt ihr euch denn? Schlapp und kraftlos und weniger zappelwillig oder energiegeladen und fröhlich? Wie sind eure Erfahrungen damit?

NEAT soll den Menschen vor dem Hungertod bewahren. Wenn man kurz vor dem Verhungern ist bewegt man sich einfach weniger, um den Hungertod so lange wie möglich hinauszuzögern. Wir sind aber ja nun so gar nicht vom Hungertod bedroht, so nun überhaupt gar nicht.

Also habe ich versucht zu recherchieren was im schlimmsten Fall passiert. Lt. heutiger Annahme kann der Neat-Effekt den Kalorienverbrauch um maximal 10% beeinflussen.  Das wären bei einem Tageskalorienbedarf von 2000 Kcal um sein Gewicht zu erhalten, maximal 200 kcal am Tag, die durch eine Reduzierung des Zappelns weniger verbraucht werden würden.

Und das gibt es nicht bei jedem und kommt meistens erst vor, wenn es ans tatsächlich körperliche Verhungern geht. Es ist also davon abhängig, wie bedroht sich dein Körper fühlt. Bist du nun schon extrem schlank und hast einen sehr geringen Körperfettanteil und isst dann sehr wenig und unausgewogen, dann könnte der Körper in Versuchung kommen durch die Regulation der Alltagsbewegung den Kalorienverbrauch zu senken.

Die meisten von uns sind aber weder extrem schlank, noch haben sie einen sehr niedrigen Körperfettanteil. Also ist die Wahrscheinlichkeit dieser Anpassung eher gering.

Und selbst wenn es dazu kommen sollte, dann geht das wieder weg, sobald man mehr isst. Diese Anpassung ist also reversibel und damit auch nicht gefährlich. Das dauert nur ein paar Tage und schon ist alles wieder so wie vorher.

Achtet also mal ein wenig darauf, ob es bei euch diese Zappel-Anpassungen gibt und erhöht ggfls. euren Eiweißanteil in der Nahrung.  Und wenn ihr größere Schwierigkeiten habt wie ständiges Frieren, schlechte Laune und ähnliches, dann und nur dann könnte es sein, das ihr moderat euren Kalorienanteil erhöhen solltet. Vor allen Dingen wenn ihr viel Sport macht. Den dann kann es tatsächlich ein Warnzeichen sein, das dem Körper Makronährstoffe fehlen.

Aber es ist niemals dieser dann pauschal geäußerte Satz:

Durch den Jojo-Effekt ist mein Körper auf Sparflamme.

Wir können den Neat-Effekt nutzen, in dem wir im Alltag einfach willentlich mehr Zappeln 😊.

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/telefonier-dich-schlank/582770.html

5. Wir essen nach einer Abnahmephase einfach wieder mehr!

Die einfachste und wahrscheinlichste aller Erklärungen. Wir essen wieder mehr als uns guttut, verfallen in die gleichen Muster wie früher und nehmen dann auch stetig wieder zu.

Die Pfunde erschienen ja auch damals nicht durch Zauberhand, sondern weil wir zu viel gegessen haben und das ist der wirkliche Jojo-Effekt.

Denn wenn man immer das Gleiche tut, dann bekommt man auch immer wieder das gleiche Ergebnis!

Ich habe zu diesen Phänomenen einen extrem gut recherchierten Artikel gefunden inkl. allen Quellenangaben, die ich hier verlinken werde, falls euch die Studien interessieren, die dahinterstecken.

https://fitness-experts.de/abnehmen/eingeschlafener-kaputter-stoffwechsel-hungerstoffwechsel

Schmackhafte Hühnersuppe 208 kcal

Chickensoup

Hühnersuppe - super bei Erkältung und kalorienarm!

Eine leckere und kalorienarme Hühnersuppe, die von innen wärmt und auch sehr gut bei Erkältung hilft.
Vorbereitungszeit20 Minuten
Zubereitungszeit1 Stunde
Gesamtzeit1 Stunde 20 Minuten
Gericht: Abendessen, Mittagessen
Küche: Deutschland
Keyword: Hühnersuppe
Portionen: 6 Portionen
Kalorien: 208kcal

Zutaten

  • 3-4 Hühnerschenkel
  • 1 Bund Suppengrün (Möhren, Lauch, Sellerie)
  • 1 Zwiebel
  • 2-2,5 Liter kaltes Wasser
  • 75 Gramm Suppennudeln (gerne auch größere Nudeln, dann entsprechend länger kochen lassen)
  • Salz

Anleitungen

  • Das Suppengrün putzen und in kleine Würfelchen schneiden. Die Zwiebel häuten und ebenfalls in kleine Würfelchen schneiden. In der Zwischenzeit die Hühnerschenkel mit kaltem Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen. Das kalte Wasser ist wichtig, da wir die Hühnchen ja auskochen wollen und heißes Wasser sofort die Poren verschließt. Beim Kochen kann Schaum entstehen, das sind kleine Eiweißfusel, die mit einem Schaumlöffel abgenommen werden sollten, da die Suppe ansonsten später trüb werden kann. Ich gebe nach dem Abschäumen auch sofort das komplette Gemüse in die Suppe, damit es ordentlich Geschmack abgeben kann und direkt am Gaumen zerfällt. Solltet ihr es knackiger mögen gebt das Gemüse erst später dazu. Alles jetzt 1 - 1 1/2 Stunden auf kleiner Temperatur mit geschlossenem Deckel köcheln lassen.
  • Nach der Kochzeit die Hühnerschenkel vorsichtig aus der Brühe heben und auf einen bereitgestellten Teller geben. Wenn ihr die Suppe klar mögt, dann könnt ihr jetzt das Gemüse abseihen. Ich lasse es jedoch drin, das schmeckt lecker. Sollte zu viel Wasser verkocht sein einfach den Topf mit heißem Wasser wieder auffüllen. Die Hühnerschenkel massakrieren und auseinander nehmen, das Fleisch zerpflücken und wieder in die Suppe geben. Die Suppe mit Salz abschmecken. Während ihr die Hühnerschenkel zerpflückt die Suppennudeln in die Brühe geben und noch einmal aufkochen, je nach Nudelart circa. 5-8 Minuten. Petersilie frisch hacken und die Suppe in tiefe Teller füllen und mit der frischen Petersilie bestreuen. Guten Appetit!

Notizen

Nährwerte
208 kcal pro Teller   3,8g Fett   15g KH   ca. 20g Protein Energiedichte 0,77
Die Hühnersuppe bei Fddb