Schnelles Vollkornbrot mit Hefe

Schnelles Vollkornbrot mit Hefe

Das ist mittlerweile unser Alltime Alltagsbrot und ich backe es mindestens einmal die Woche. Es schmeckt super lecker und in der Familie verträgt es jeder. Eingeschlagen in ein Baumwolltuch hält es sich im Brotkasten auch mindestens 4-5 Tage und ist dabei immer noch frisch. Dabei kann man auch verschiedene Mehlsorten mischen, was gerade so weg muss.
Vorbereitungszeit10 Minuten
Zubereitungszeit1 Stunde
Gericht: Frühstück
Küche: Deutschland
Keyword: Brot, Brötchen, Frühstück, leckeres Brot
Servings: 30 Scheiben

Zutaten

  • 300 Gramm Dinkelvollkornmehl
  • 200 Gramm Backstarkes Weizenmehl z.B. Typ 550
  • 500 ml Wasser
  • 2 TL Salz
  • 1 Würfel frische Hefe oder ein Tütchen Trockenhefe
  • 20 ml Balsamicoessig
  • 80 Gramm Leinsamen
  • 30 Gramm Kürbiskerne
  • 50 Gramm Sonnenblumenkerne oder andere Kerne, wie gewünscht. Gesamt sollten es 160g Kerne sein.

Anleitungen

  • Alle Zutaten bereitstellen…
  • …und zusammen in eine Rührschüssel geben. Dann alles 3 Minuten mit einem Rührhaken zu einem sehr klebrigen Teig verrühren. Ich nehme dafür eine Küchenmaschine, aber es geht natürlich auch ein Handrührgerät oder der Thermomix. Der Essig neutralisiert beim Backen den Geschmack der Hefe. Diese muss nicht vorher angerührt werden, das wird tatsächlich alles zusammen verarbeitet.
  • Eine 30 cm Kastenform gut einfetten. Ich nehme dafür Halbfettmargarine, aber es geht auch Butter oder sonstiges.
  • Nun den Teig einfüllen und glatt streichen.
  • Die Form im Backofen in der mittleren Schiene auf ein Backblech stellen und jetzt auch erst den Ofen anmachen. NICHT vorheizen. Gebacken wird auf 200 Grad Ober/Unterhitze 60 Minuten.
  • Nach der Backzeit das noch warme Brot aus der Form lösen und auf einem Gitter abkühlen lassen. Und schon ist es fertig zum Genießen

Sattmacherbrot ohne Mehl

Sattmacherbrot
Haferflockenbrot
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4.50 von 4 Bewertungen

Sattmacherbrot ohne Mehl

Ich hatte das "Brot" vor ein paar Wochen testweise gebacken, weil ich wissen wollte, wie es schmeckt. Der WW Null Punkte Geheimtipp war erstaunlich lecker. Und jetzt fiel es mir wieder ein, weil ich kein Mehl und keine Hefe mehr im Supermarkt bekam, aber Haferflocken und Quark waren käuflich erwerblich. Eine gute Alternative, wenn es Mehl Engpässe gibt.
Zubereitungszeit1 Stunde
Gesamtzeit5 Minuten
Gericht: Frühstück
Küche: Deutschland
Keyword: Brot, leckeres Brot
Servings: 26 Scheiben
Calories: 98kcal

Kochutensilien

  • Optional: Küchenmaschine

Zutaten

  • 500 Gramm kernige Haferflocken
  • 500 Gramm Magerquark
  • 3 Eier
  • 2 Päckchen Backpulver
  • 1 TL Salz

Anleitungen

  • Alle Zutaten zusammen in die Küchenmaschine geben und verrühren. Bei der Preppi verwende ich Programm P1. Es geht bestimmt auch mit dem Rührgerät, jedoch ist der entstehende Teig super zäh und klebrig und geht sehr schlecht aus der Schüssel. Das wird mit dem Rührgerät eher anstrengend :). Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
    Während die Küchenmaschine rührt fette ich eine normale Kastenform gut ein. Dann gebe ich den Teig mit einem Küchenschaber in die Kastenform. Das ist keine schöne Arbeit, da das zähe Gemisch nicht vom Schaber flutschen möchte und sich der Teig auch nicht verteilt. Ich verteile den Teig mit dem Küchenschaber in der Form in jede Ecke. Nun streue ich noch ein paar lose Haferflocken oben auf das Gemisch und schneide den Teig einmal längs an der Oberfläche ein.
  • Jetzt kommt die Kastenform in den vorgeheizten Backofen (180 Grad) in den ich unten noch eine mit Wasser gefüllte, ofenfeste Schüssel oder z.B. eine Kaffeetasse gestellt habe.
    Die Backzeit liegt bei einer Stunde.
    Der Teig geht nicht besonders hoch auf, es bleibt ein flacheres Brot. Von der Konsistenz ist es eher wie Kuchen, aber uns schmeckt es, auch meinem Männe. Ich esse es gerne mit frischer Avocado als Brotaufstrich. Und mir ist aufgefallen, dass es mich länger satt hält als normales Brot. Es scheint an dem Sattmacher also tatsächlich auch was dran zu sein.

Notizen

Ich lagere das fertige Brot im Brotkasten. Es hält sich sehr gut ein paar Tage und bleibt saftig.
Eine Alternative zum klassischen Brötchen sind auch die selbst gebackenen Proteinbrötchen.
 
Die A-Methode
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